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Respekt und Empathie - Nicht Jedermanns Sache! : )

Ja, Freunde der Verniedlichung, süße Bilder gehen um die Welt. Niedliche Bilder, die wichtige Botschaften vermitteln, die zu Tränen rühren oder den Betrachter in Verzückung geraten lassen sollen.
Mit Erfolg. Dieses beeindruckende Foto hier zum Beispiel. Ein "Kampfhund", der sich von einem Kind friedlich und entspannt bemalen lässt. Ist das nicht toll? 

Die Botschaft, die das Foto vermitteln möchte, ist - auch durch die ironische Überschrift - klar wie Würstlwasser:
Seht her, Kampfhunde sind ungefährlich, ihr könnt eure Kinder ruhig mit ihnen alleine lassen, die tun nix. Seht her, man kann sie sogar bemalen, sie sind geduldig und brav wie Lämmer, sie haben ihren schlechten Ruf einfach nicht verdient...

Die Reaktion auf solche Fotos, die in Facebook zahlreich kursieren, ist immer die gleiche:
"Gröhl!"
"Wie süß!"
"Voll niedlich!"
"Boah, voll gefährlich, kicher!"
"Lach! Meine Kinder machen das mit unseren Hunden auch immer!"
"Bei uns gibt's auch haufenweise solche Fotos! Unsere Kinder können sogar auf dem Hund sitzen und Pferdchen spielen, der findet's toll!"
Undsoweiterundsofort...

Alter, mir kommt gleich mein letztes Würstchen wieder hoch! Was fällt mir nicht alles zu einem solchen Foto ein. Das letzte allerdings wären Attribute wie "süß" oder "niedlich".
Wie gedankenlos und dämlich kann man eigentlich sein, stünde da zum Beispiel ziemlich vorne. Wie falsch ist dieses Foto und wie dumm und oberflächlich sind die Kommentare dazu, käme direkt danach.

Wenn man in einem Kommentar kritisch anmerkt, dass Hunde ziemlich sicher Lebewesen seien und kein Stück Papier und es somit fraglich sei, warum ein Kind einen Hund überhaupt bekritzeln müsse, stößt man auf komplettes Unverständnis und erntet hochinteressante Antworten:
"Herrje, das Leben ist so ernst, da muss doch mal ein bisschen Spaß erlaubt sein!"
"Du liebe Güte, man kann's auch übertreiben! Der Hund leidet ja wirklich sehr!"
"Kinder bemalen doch auch Menschen, die machen da keinen Unterschied!"

Aaaaaaargh! Bei dieser geballten Intellektualität schlag ich mir doch die Pfote vor den Kopp! Kinder bemalen auch Menschen??? Spaß haben???
Na klar, bemalen Kinder auch Menschen! Kinder bemalen alles, was ihnen unter die Finger gerät. Na und? Ist das deshalb in Ordnung? Bei der Tapete dann vielleicht doch nicht. Oder bei Papas teuerstem Oberhemd. Oder später dann beim Eisenbahnwagon oder in der U-Bahn. Hey, was denn? Immer schön locker bleiben, wir wollten doch nur Spaaaaß!

Ich finde es bezeichnend für unsere ichzentrierte, spaßgesteuerte Welt, dass beim Anblick dieses Fotos keinem der fleissigen "Süßfinder" mal sowas in den Sinn gekommen wäre wie Respekt, Wertevermittlung, Vermenschlichung, Erziehungsauftrag oder Verantwortung. Warum nicht? Weil's "nur" ein Hund ist?
Was vermittelt ein Erwachsener seinem Kind da eigentlich, wenn er ein solches Verhalten duldet oder sogar befürwortet - denn immerhin schießt er ja ein Foto fürs Familienalbum? Mach mit dem Hund, was dir gefällt, der macht ja nix? Und was der fühlt (falls soweit überhaupt gedacht wird!) ist völlig wurscht, Hauptsache, wir haben ein bisschen Spaß?

Versuchen wir uns doch mal ganz kurz in den Hund zu versetzen - auch wenn's schwer fällt. Denn Empathie ist scheinbar nicht Jedermanns Sache, und schon gar nicht gegenüber artfremder Geschöpfe.

Ein glücklicher Hund sieht anders aus! >: [
Findet der Hund das nun eigentlich wirklich so toll? Oder die Abwaschprozedur später?
Was meint denn wohl der nächste Hund dazu, der vom Kumpel zum Beispiel? Ist doch ein tolles Spiel, das will man seinem besten Freund natürlich nicht vorenthalten. Zum Beispiel dummerweise genau dann, wenn die Eltern gerade nur ganz kurz beim Einkaufen sind und der Hund auch gar nicht so richtig müde ist und hinliegen mag, so dass man ihn ein bisschen dazu zwingen muss...

Wie soll ein Kind die vielen verschiedenen Situationen und Stimmungen unterscheiden können? Wie soll ein Kind die Feinheiten der Körpersprache eines Hundes verstehen lernen, wenn es die meisten Eltern nicht einmal können?
Hunde lassen immer erkennen, ob ihnen eine Situation unangenehm oder gar lästig ist. Situationen, die Menschen völlig missinterpretieren und immer noch "süß" und "niedlich" finden, wie das zweite Foto hier - weil sie ausschließlich die Menschenbrille auf der Nase haben und sich nicht die Mühe machen, die Gefühle des Hundes zu erahnen oder gar auf die Idee zu kommen, dass er überhaupt welche hat.

Hunde versuchen über ein Wegschauen, Kopfabwenden, Weggehen, durch ihre Mimik oder andere feine Signale mitzuteilen, dass sie der Situation gerne entfliehen würden, weil sie sich unwohl oder bedrängt fühlen - nur leider werden ihre Bitten übersehen oder ignoriert. Und nett wie sie sind, erdulden viele von ihnen dieses aufdringliche, dispektierliche menschliche Verhalten, weil sie eine hohe Toleranzgrenze haben und weil sie ihren Menschen zugeneigt sind - aber sicher nicht, weil es ihnen Spaß macht. 
Doch manchmal, wenn alles nichts hilft, sieht sich ein Hund eben doch mal dazu gezwungen, zu einer deutlicheren Kommunikation zu greifen. Und dann heißt es wieder: "Er hat einfach so, ohne Vorwarnung zugebissen!" Mir scheint, die Arschkarte ziehen irgendwie immer die Hunde!

Respekt und Empathie - 
in der Tat nicht Jedermanns Sache : )
Kinder sollen Spaß mit Hunden haben, gar keine Frage! Sie sollen gemeinsam Toben und Spielen dürfen und die Sau rauslassen. Aber sie müssen auch Werte vermittelt bekommen und lernen, dass sie es mit einem Lebewesen zu tun haben, das fühlt, das Glück und Freude, aber auch Schmerz und Unwohlsein empfindet, und dem man gefälligst mit Respekt zu begegnen hat, wie man dies gegenüber jedem Lebewesen tun sollte. Und das bedeutet automatisch, dass man artgerecht mit ihm umzugehen hat und es nicht vermenschlichen darf.
Und dies nicht zuletzt auch zum eigenen Schutz!
Und wer, wenn nicht die Eltern, könnten diese Werte vermitteln?
Doch wie sollten sie damit jemals Erfolg haben, wenn sie es weiterhin total süß und niedlich finden, dass sich ihre Kinderlein auf den Hund walzen, um "Pferdchen" zu spielen???
>: []

Kommentare

  1. Hallo Willi,

    ich gebe Dir grundsätzlich Recht. Wenn ich Kinder hätte wäre mit obiger Situation die Grenz auch schon weit überschritten, aber davon mal losgelöst ist das Foto nur für sich betrachtet schon ganz niedlich und sollte wohl nur mit dem Vorurteil des "Kampfhundes" aufräumen.

    Liebe Grüße

    Thomas

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  2. Sonja mit Glöggli25. Februar 2013 um 05:38

    Es wäre schön, wenn deine Worte viele Eltern, Tanten, Onkel, Paten und andere Erwachsene erreicht - und die, die sich jetzt angepippelt fühlen - jetzt einfach *sorry* die Fresse halten

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  3. wir haben unsere Kinder immer beaufsichtigt,und ein Tier ist kein spielzeug.Wenn man kleinen Menschen das von Anfang an bei bringt,und immer wieder ermahnt kommt es nicht zu solchen Situationen.Aber ich finde es nicht gut immer mit erhobenen Zeigefinger zu mahnen und zu schimpfen.Es geht auch anders

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    1. alles geht anders. zum beispiel bietet die antwortfunktion die möglichkeit unter seinem namen zu schreiben... : )

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    2. Man, das ist so toll, wenn es immer einen gibt, der allen sagt, wie die Welt sich dreht.
      Was sollten wir bloß ohne solche Leute machen?
      Ist es nicht schön und erhebend zu wissen, das man geistig über allen anderen steht, bist du vielleicht gar ein IndigoHund?
      Ich hoffe, es ist wenigstens ein veganes Würstchen, dass dir wieder hochkommt...oder isst du gerne Lamm und Reis. Schafe werden auch manchmal angemalt und was denken sie? MööH! Genau!

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  4. Hallo,
    ich besitze 2 Hunde einen "Kampfhund" und einen "Tierheimhund"!
    Ich bin Mutter und mein Kind darf soetwas nicht tun, und ja da wird ganz deutlich ermahnt!!!
    Ein wirklich toller Artikel, ganz genauso sollte jeder Hundebesitzer mit seinem Tier umgehen!!
    Unsere Hunde sind kein Spielzeug-basta!
    Danke für diese klaren Worte!!

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  5. Grundsätzlich kann ich Dich verstahen (Du wusstest, dass das nächste Wort kommt) ABER

    Was wir nicht sehen ist, wie der Hund war während das Kind das alles gemacht haben. wurde er (von sich selber oder seinem Menschen) konditioniert, diesen Kontakt mit Menschenwelpen zu haben und gar zu geniessen, ist nichts schlimmes dran. Sicherlich nichts, was ICH nötig hätte und sicherlich nicht ohne geschulte Aufsicht, aber solange man die Grundregel beachtet "Der Hund hat das Recht "Nein" zu sagen UND diese "Nein" wird vollkommen respektiert", finde ich eher eine Geschmacksache.

    Warum? Grundsätzlich ist die Heimtierhaltung überhaupt die kulturelle Folge von der Entwicklung in einer Gesellschaft, sich anderes leisten zu können, was nicht nur zum Ueberleben notwendig ist. Anders gesagt "Was WILL ich..." Ob das in ein wohlhabenden doch primitiven Gesellschaft, wo man beginnt, Schmuck für sich anzufertigen oder heute wo man sich mit einem Hund schmückt. Wenn der Hund sich nicht wehrt (und das sich wehren nicht schon durch blei-händige Erziehung schon unterdrückt worden ist) kann man kaum sagen, dass es irgendwie "entwürdigend ist. WIR emfinden es so, aber wichtiger ist's, wie das TIER es empfindet.

    Wir machen ganz andere Sachen mit Hunde, welche objektiv gesehen nicht Artgerecht sind, ja gar auch u.U. (und wir wissen nicht wie die Hunde dies untereinander empfinden). Wir ziehen Hunde Jacken mit Kapuzen an, wenn wir meinen, dass es draussen zu kalt ist. Und schlimmer als ein paar Farbstriche, verhindern eine natürliche Kommunikation zwischen Hund durch das Verdecken von Körperteilen, welche notwendig sind, die Körpersprache lesen und verstehen zu können. Wir verlangen, dass die Hunde lernen, über Keilen und durch Plastikröhre rennen zu UNSEREM Vergnügen und zum Aufbauen unserem Ego. Und das mit mehr Druck oder Gewalt als das, was ein konditionierter Hund von Farbstiften erlebt.

    Das halten überhaupt dis wahrscheinlich das schlimmste, was wir einen Hund antun können und das ist eine rein egoiste Sache. Wir wollen einen Hund. Da wie Ray Coppinger sagt, wir "retten" einen Hund in dem wir ihm Bewegungsfreiheit entziehen, Futterwahl gibt's nicht mehr weder in der Menge noch wann, selbst Sex darf der Hund nur dann und mit wem haben, wie wir das bestimmen. So gesehen, ist das bemalen eines Hunde, dem es vollkommen egal ist, ja evelt. gar froh um die Aufmerksamkeit ist (der sieht schon ziemlich entspannt aus) ist ein kleindelikt im vergleich zu einer Hunderettung.

    Aber wie gesagt - wenn ich eine Film vom ganzen Vorgang sehen können, wöre ich anderer Meinung, da ich evtl. besser beurteilen könnte, ob die Wünsche des Hundes "nein" zu sagen wurde oder vertrampelt.

    Ist das eine gute Sache für die Erziehung des KINDES, so etwas zu tun? DAS ist eine ganz andere Sache. Das gesagt, habe ich so etwas nie mit einem Hund als Kind gemacht und trotzdem macht mein Hund Dogdance mit mir und tut verrücktere Sache mit MIR (auch ich habe das Recht "nein" zu sagen, brauche es jedoch kaum) Sachen als das. So, muss schnelle die Requisiten für die nächste Trainingsession vorbereiten - d.h. die Frankfurterwurst aus dem Kühlschrank holen, welche wir miteinander als Teil der Choreo teilen.

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  6. Ich fand das auch nicht niedlich, was dem geduldigen Soka da angetan wurde. Respektlos, würde ich sagen...wenngleich sich manche Erwachsene mit dem Färben ihrer Hunde nicht viel besser verhalten...seufz!
    Lach- die Eltern möchte ich sehen, die sich freuen, wenn ihr Kind sich mit schwarzem Edding auf ihnen verewigt hat, während sie schliefen! Lach- so fährt man doch dann gerne zur Arbeit, oder? ;) und davor lobt man das Kind, weil es sich so schön still beschäftigt hat und macht schnell noch ein Foto fürs Familienalbum.
    Ganz sicher nicht!

    Allerdings meine ich nicht nur Hunden gegenüber, sondern allgemein einen Verlust an Respekt dem Gegenüber gegenüber ;) festzustellen...
    Da gibt es etliche Werbefilme, die tagtäglich so durch die Wohnzimmer wabern, wo Kinder für meine Begriffe einfach frech und vorlaut sind... und das wird als positiv dargestellt.
    Respektvoll wird mit angepasst im Sinne von ängstlich, unkreativ und obrigkeitshörig verwechselt.
    Die Eltern und auch die Medien formen die Kinder... und es gibt nun immer mehr mediengeformte Eltern...;)

    Im Zusammenhang mit Hunden finde ich jede Art von Selbstverwirklichungstrip daneben- ein Hund ist weder Leinwand zum Bemalen noch Sportgerät oder Waffe.

    Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund.. oder so....;)
    Er ist was er ist und sollte genau als das respektiert und geliebt werden..

    Lach und nun stehe ich vor dem Problem, das ich mich mit all den Möglichkeiten , die man da auswählen kann, nicht auskenne... ein google-Konto habe ich nicht (das wäre nun nochwas gewesen, wovon ich immerhin schon hörte ;)
    Drum mach ich das jetzt so: Dies schrieb Petra Heß ;)

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    1. Hallo Petra,
      dein Kommentar zu dem Bericht spricht mir aus der Seele.
      Auch ich könnte kotzen, wenn ich solche Fotos sehe und wenn der Hund sich endlich wehrt und beisst, egal, dann ist er eben böse und wird eingeschläfert. So wird in der heutigen Welt ein Problem gelöst!! Wenn der Hund den Vorstellungen bestimmter Menschen nicht gefällt, wenn er Arbeit macht oder "auffällig" ist, egal aus welchem Grund, der Mensch ist schliesslich erhaben über die Schöpfung.....und löst das Problem auf praktische Weise...
      Die Respektlosigkeit anderen Menschen und Lebewesen gegenüber greift mit großen Schritten um sich. Kinder lernen heute oft nicht mehr, was Respekt und Achtung überhaupt ist. Das ist schade, weil es für unser Zusammenleben eine ganz wichtige Grundlage ist und viele gar nicht mehr wissen, was Achtung und Respekt überhaupt bedeutet.
      Aber bitte, wenn Kinder vor ihren Eltern weder Achtung noch Respekt haben, wie sollen sie das dann vor einem, in den Augen vieler Menschen, niedrigeren oder minderwertigeren Lebewesen haben?
      Ich bin bestimmt kein Moralapostel, aber ich habe oft das Gefühl, dass ich in diese Welt nicht mehr hinein passe mit meiner Wertevorstellung. Für mich ist jedes Lebewesen wichtig und hat Achtung und Respekt verdient, genauso wie ich das auch verdiene.
      Und ich lasse mir nicht an der Lippe ziehen, mich bemalen oder auf mir herumtoben. Ich hasse so etwas und kann dann auch ganz böse werden grrrgrrrrgrrrgrrr schnapp schnapp...

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  7. Naja, im Zeitalter von Fotobearbeitung glaube ich nur das was ich auf meinen selber geknipsten Fotos sehe.

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  8. Ich wäre dagegen, weil das ja wohl garantiert keine Bio-Farben sind. Gerade Bullterrier haben eine sehr empfindliche Haut, die zu Allergien neigt... mit Lebensmittelfarbe etc- würde ich da sogar mitmachen^^ unsere Hunde wissen, dass sie jederzeit gehen können, wenn ihnen was nicht passt. Festhalten und im auf ihren Plätzen belästigen ist bei uns verboten! Das ist Respekt... aber respektlos, weil der Hund witzig aussieht? Also bitte- zum Glück liegen Hunden derartige Überlegungen fern....
    Und z.B. bürsten oder den Briefträger in Frieden lassen mögen die auch nicht unbedingt- aber wenn ich sage, das muss, dann ist gut.
    Der Will-to-please ist bei guter Bindung so stark, dass selbst zuerst unangenehme Dinge für den Hund meist "in Ordnung" werden.
    Und ich erwarte von allen Familienmitgliedern, dass sie respektvoll miteinander umgehen- auch die Hunde haben das Kind zu respektieren und Verständnis zu zeigen... Mal gesehen, was Welpen mit ihren Müttern, Tanten etc. machen?
    Das wichtigste: NIE die Signale unterdrücken, die brummeln auch wenns zu viel wird. Und das dürfen sie und sollen sie!
    lg Christina

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  9. Ich finde es ein wenig übertrieben. Das Bild vermittelt den Hassern der SoKas ein positives Bild. Diese Menschen werden sich eh nie die Zeit nehmen, dss Verhalten der Hunde zu erlernen. Daher ist es mir lieber, dass zumindest ein "süß" geäußert wird. Ferner ist es für den Hund keine Qual. Auch Welpen gehen den erwachsenen Hunden tierisch auf den Keks und Hunde dulden es aber geduldig. Genau so mit Kleinkindern, natürlich in Grenzen. Ich persönlich freue mich, wenn ein solches Bild eines SoKas beliebt wird...

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