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Salve, Cesar! Eine neue Meisterleistung vom Hundeflüsterer : )

Es tut mir leid, echt, ehrlich! Ich wollt mich über olle Tierquäler Cesar Millan ja nicht mehr aufregen. Es ist ja auch schon alles über ihn gesagt worden. Und es ist ja auch so, dass Cesar-Millan-Fans selbst dann noch Cesar-Millan-Fans bleiben würden, wenn er für die Präsidentschaftswahlen kandidieren und den Tierquälerjob an den Elektroschocker hängen würde. Denn Cesar, ja, gefälligst, der tut ja auch viel Gutes... Ich weiß zwar ehrlich nicht genau wo, aber das ist eine ganz andere Geschichte. Ob er in dem Video unten so viel Gutes tut, ist hingegen doch etwas fraglich. Na doch, ein Gutes tut er: Er legt sich bei der Jagd auf den schweinchenhassenden Simon ein paar Mal ordentlich auf die Fresse. Ich fand zumindest diese Fangmich-Szene echt, hmm, amüsant. Oder. Nee doch nicht. Aber mal in medias res: Also, wir haben da Simon, eine kleine französische oder englische Bulldogge oder etwas in der Art, der offensichtlich die Schweine seines Frauchens so schweinisch scheiße findet,

Sinn und Verstand - es gibt ihn noch! Aber nur im Kleinen... : )

Es gibt da einen Hund. Dieser Hund ist echt ne arme Sau. Der lebte in Spanien, zusammen mit seiner Gefährtin. Die beiden waren ein Herz und eine Seele und hielten zusammen wie Pech und Schwefel. Es blieb ihnen auch nichts anderes übrig, denn mehr als sich selber hatten sie nicht. Sie lebten bei einem alten Knacker, der sie in einem Schuppen hielt und nie raus ließ. 4 Jahre lang lebten sie dort ohne Tageslicht, ohne Auslauf. Das Futter hat der miese alte herzlose Drecksack ihnen in den Schuppen geschmissen. Der Hund verlernte das Laufen, er lag nur noch rum. Die Muskulatur an den Hinterläufen bildete sich zurück, so dass er gar nicht mehr die Kraft hatte, sich von sich aus zu bewegen. Eines Tages starb der Alte - Gott hab ihn selig - und die Hunde kamen in einen Shelter, wo die Hündin, seine Gefährtin und Beschützerin, ebenfalls nach ein paar Monaten starb. Der Hund musste plötzlich mit 450 anderen Hunden allein klar kommen, was ihm nicht gelang. Er wurde dort ziemlich gemobbt, hatte