Fraule hat das Wort: Über Sarcoptesräude, Mottenfraß, Durchfall und große Verzweifelung - Eine nervenaufreibende Odyssee >: [
Weil Fraule in der letzten Zeit keine besonders gute Zeit hatte - dank mir, übrigens -, bin ich mal so freundlich, und überlasse ihr ausnahmsweise meinen Blog, denn sie will auch mal was sagen. Keine Sorge, das wird nicht zur Gewohnheit werden. Also dann, Fraule, Feuer frei... : ) Sehr freundlich, danke! ; ) Da ich mit Willi nun in den letzten Wochen und Monaten eine wirklich harte Zeit hinter mir habe und trotz intensiver Bemühungen nicht viele Erfahrungsberichte im Internet zu finden sind, habe ich mal versucht, den Ablauf dieser Odyssee zu rekapitulieren für alle, denen es ähnlich ergehen mag und für deren Sorgen und Nöte ich tiefstes Verständnis habe und Emphatie empfinde, denn Krankheiten, die sich in Länge ziehen und sich nicht eindeutig einordnen lassen, sind extrem energieraubend, und man befindet sich pausenlos auf einer Achterbahn der Gefühle: Von tiefster Verzweifelung und Sorge, über Wut und Resignation bis hin zu kämpferischen Durchhalteparolen, vagen Hoffnungsschi